Das wird man wohl noch sagen dürfen!
Ein Workshop zum couragierten Handeln gegen Diskriminierung, menschenverachtende Einstellungen und Neonazis
Menschenverachtende Einstellungen und Diskriminierung sind – unbewusst oder bewusst – in der gesamten Gesellschaft verbreitet und haben für die von ihnen Betroffenen gravierende Folgen.
Im Projekttag wird zunächst der Zusammenhang zwischen Gruppen-Konstruktionen und Diskriminierung hergeleitet, um daran anknüpfend verschiedene menschenverachtende Einstellungen wie Rassismus, Sexismus und Homophobie zu thematisieren. Im Anschluss wird aufgezeigt, welche Folgen diese Einstellungen und Handlungen für die Betroffen haben, um schließlich gemeinsam mit den Teilnehmenden dagegen Handlungsmöglichkeiten im Alltag zu erarbeiten und erproben.
Danach beschäftigen sich die Teilnehmenden mit verschiedenen Gruppierungen und Neonazis, die diese menschenverachtenden Einstellungen ganz bewusst äußern, und lernen verschiedene gesellschaftswirksame Strategien erkennen, mit denen versucht wird, diese Weltanschauung in die Tat umzusetzen.
Abschließend lernen die Teilnehmenden verschiedene Organisationen und Initiativen kennen, die sich gegen menschenverachtende Einstellungen und Neonazis positionieren und werden motiviert Vergleichbares auch in ihrem Alltag umzusetzen.
1. Begrüßung und Kennenlernen
2. Bilder im Raum
3. Betroffene berichten
4. Was dagegen tun! Couragiertes Handeln im Alltag
5. Von Neonazis und anderen menschenverachtenden Gruppierungen
6. Es gibt nichts Gutes, außer wir tun es
Das Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) ist ein bundesweites Netzwerk, dass von jungen Leuten getragen wird und sich für Demokratieförderung und gegen menschenverachtendes Denken engagiert.
mehr im Netz:
https://www.netzwerk-courage.de/
Das wird man wohl noch sagen dürfen!
Ein Workshop zum couragierten Handeln gegen Diskriminierung, menschenverachtende Einstellungen und Neonazis
Menschenverachtende Einstellungen und Diskriminierung sind – unbewusst oder bewusst – in der gesamten Gesellschaft verbreitet und haben für die von ihnen Betroffenen gravierende Folgen.
Im Projekttag wird zunächst der Zusammenhang zwischen Gruppen-Konstruktionen und Diskriminierung hergeleitet, um daran anknüpfend verschiedene menschenverachtende Einstellungen wie Rassismus, Sexismus und Homophobie zu thematisieren. Im Anschluss wird aufgezeigt, welche Folgen diese Einstellungen und Handlungen für die Betroffen haben, um schließlich gemeinsam mit den Teilnehmenden dagegen Handlungsmöglichkeiten im Alltag zu erarbeiten und erproben.
Danach beschäftigen sich die Teilnehmenden mit verschiedenen Gruppierungen und Neonazis, die diese menschenverachtenden Einstellungen ganz bewusst äußern, und lernen verschiedene gesellschaftswirksame Strategien erkennen, mit denen versucht wird, diese Weltanschauung in die Tat umzusetzen.
Abschließend lernen die Teilnehmenden verschiedene Organisationen und Initiativen kennen, die sich gegen menschenverachtende Einstellungen und Neonazis positionieren und werden motiviert Vergleichbares auch in ihrem Alltag umzusetzen.
1. Begrüßung und Kennenlernen
2. Bilder im Raum
3. Betroffene berichten
4. Was dagegen tun! Couragiertes Handeln im Alltag
5. Von Neonazis und anderen menschenverachtenden Gruppierungen
6. Es gibt nichts Gutes, außer wir tun es
Das Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) ist ein bundesweites Netzwerk, dass von jungen Leuten getragen wird und sich für Demokratieförderung und gegen menschenverachtendes Denken engagiert.
mehr im Netz:
https://www.netzwerk-courage.de/